Fun facts über Maren Schmidt

Neben den klassischen Infos zu Qualifikationen und Erfahrungen noch ein bisschen was zu mir – Eigenarten, Ticks, Persönliches – that`s also me😉

 

  1. manche Bücher lese ich tatsächlich immer wieder, einige mehr als 10 Mal – fühlt sich für mich an wie alte Freunde treffen oder nach Hause kommen
  2. wenn es keine Listen zum Abhaken gäbe, dann hätte ich sie erfunden 
  3. die letzte Minute ist meine beste Freundin
  4. Schokolade geht einfach immer – zur Not nehme ich auch Nocciolata mit dem Esslöffel
  5. ich bin von der „Oh, wie süß…“ und „Mitnehmen“ – Fraktion“ wenn ich Tiere sehe,. Egal, ob Maikäfer mit fehlendem Bein, aus dem Nest gefallene Vögel, Zwergkaninchen oder der Tierheim-Hund mit den traurigsten Augen
  6. meistens habe ich zu viele Ideen bei zu wenig Zeit – das macht mein Umfeld manchmal wahnsinnig
  7. ich versuche immer noch Skateboard Fahren zu lernen, auch wenn der Erfolg sich noch sehr in Grenzen hält
  8. Bibliotheken erfüllen mich mit Freude und oft auch mit Ehrfurcht – soviel Wissen, Geschichten, Fantasien, wundervolle Gestalten an einem Ort
  9. ich liebe Roadtrips – der letzte ging mit Sohnemann durch Finnland. Und wir haben tatsächlich wilde Bären gesehen
  10. als Kind wollte ich MacGyver werden – also der, der aus vorhandenen Alltagsgegenständen eine Lösung für die brenzligsten Situationen findet
  11. ich lese grundsätzlich keine Bedienungsanleitungen – sehr zum Ärger meiner Männer, die das ab und zu ausbaden dürfen
  12. beim Blutdruckmessen falle ich um – von Spritzen, dem typischen Krankenhausgeruch, dem Anblick von Blut etc. müssen wir gar nicht erst reden
  13. einer meiner ersten Jobs als Schülerin: mit Rollerblades in einem Ganzkörper Osterhasenkostüm Flyer eines Steak Hauses in der Stuttgarter Fußgängerzone verteilen – und das als Vegetarierin
  14. meine feste Überzeugung: das Wasser aus dem Hahn in der Küche schmeckt besser als das aus dem Hahn im Badezimmer
  15. beim Telefonieren laufe ich ständig hin und her – manche Kolleginnen und Kollegen behaupten, sie könnten meine Laufwege auf dem Teppich heute noch erkennen
  16. meine geplanten Wandertouren führen bei den Mitwanderern zwangsläufig zu (mehr oder weniger) großem Geschrei – als ob 10km mehr wirklich einen Unterschied machen…
  17. meine Zauberformel wenn ich unkonzentriert oder nicht fokussiert bin: unterbrechen und kurz mal den Schreibtisch aufräumen, die Spülmaschine leeren, die Wäsche runter bringen… danach geht`s meistens besser. Und ich kann auch gleich noch ein Häkchen auf meiner ToDo-Liste setzen
  18. wie? Wer hat denn kein spezielles Insektenrettungsglas und das passende Papier dazu auf der Fensterbank stehen?
  19. ich bin gerade total happy, dass ich den Begriff Listicle kennengelernt habe – das wird mein Format…
  20. an Buchläden kann ich einfach nicht vorbeigehen – alles versucht, es geht einfach nicht. Irgendjemand Tipps dazu? (Frage für eine Freundin)

 

Der Himmel auf Erden für mich, Bücher soweit das Auge reicht – Hay-on-Wye (town of books)

7 Kommentare

  1. Wie genial, dass es dazu im Italienischen einen expliziten Begriff dafür gibt. Vielen Dank Gabriella und weiterhin jede Menge Faszination beim Testen.

  2. Punkt 18! Fast in jedem Zimmer 😅.

  3. Punkt 18! Fast in jedem Zimmer 😅.

  4. #1 Das kenne ich. Auf Italienisch gibt es den Begriff „storicizzazione“. Damit ist gemeint, dass du deine aktuelle Lebenswelt immer mit ins Lesen einbringst und somit jedes Mal, wenn du ein Buch erneut liest, du ein neues Buch liest. Das finde ich faszinierend und teste es immer wieder neu aus 🙂
    #15 Und dazu gibt es bei mir wildes Herumgefuchtel und Gestikulieren.

  5. Herzlichen Dank Sonja – die Liste wird sicher noch wachsen

  6. Mega Sympatisch. Weiter so.

  7. alles wie im echten Leben 🙂

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